Unsere Bundesjugendspiele fanden in diesem Jahr zum ersten Mal nach dem neuen Modus statt. Da nun zusätzlich ein Ausdauerlauf absolviert werden muss, wurde der Wettbewerb auf 2 Tag verteilt.

Am Donnerstag, den 7. Juli, war der Lauf an der Reihe. Fleißig war in den Wochen vorher schon rund um das Schulhaus trainiert worden und die Ausdauer steigerte sich bei den Schüler*innen stetig. Nun ging es klassenweise in den Alleenpark (Grünanlage). Dort warteten schon einige Mütter und Frau Jourdan-Schlecht.

Für jede gelaufene halbe Runde gab es ein Gummiband um das Handgelenk. Nach 7 Minuten wurde dann die Anzahl der Bänder gezählt. Viele waren sehr stolz auf sich, denn sie hatten die Anzahl der Laufrunden nochmals gesteigert.

Am Freitag, den 8. Juli, ging es dann von der Schule aus ins Hardtwaldstadion zum leichtathletischen Dreikampf – auch hier mit etwas geänderten Bedingungen: Es musste ein Hindernis-Slalom-Lauf und Weitwurf und Weitsprung in Zonen gemacht werden.

Viele Mütter und Väter unterstützten uns Kolleginnen zum Beispiel beim Führen der Riegen, beim Messen, Bälle zurückwerfen und Sand rechen. Das Wetter an diesem Tag war ideal für die Bundesjugendspiele. Daher fand auch noch das Wettrennen der Parallelklassen gegeneinander statt – natürlich lautstark unterstützt von den Klassen, die gerade nicht an der Reihe waren!

Zum Abschluss erhielten alle Kleinen und Großen ein kleines Eis als Belohnung für die Anstrengungen und Mühen. Gut gelaunt, aber etwas müde, ging es gemeinsam wieder zurück zur Schule und dann ins verdiente Wochenende.

Wir Kolleginnen bedanken uns ganz herzlich bei allen Eltern, die uns an diesen beiden Tagen so toll unterstützt haben! Ohne Ihre Hilfe wäre die Umsetzung der Bundesjugendspiele an diesen beiden Tagen nicht möglich gewesen! Ein Dank geht noch an den TVE für die Benutzung der Sportstätte und Sportgeräte.